dringender Blödsinnalarm Letzte Einträge 16. April 2024 Cousinen und anderes Gefl.. 18. März 2024 NĂ Ariola, nĂ Airolo.. 03. Februar 2024 Das Ende rĂĽckt näher.. 31. Januar 2024 Noch eine Tricolore.. 17. Januar 2024 Eine Tricolore 15. Dezember 2023 Was zum Henker macht ein .. 01. Dezember 2023 Der Hamburgfan am Grasbro.. Die Archive Nürnberg und der Rest der Nuller Der zwölfstöckige Wohnblog (2006) |
09. April 2008 mein Weg zur Arbeit (Vol. 1) In Franken scheint der Zenit der Stehkostgastronomie überschritten. Sehr schön! Finde ich. Es gibt nichts widerliches als bei Steh-BOK einzukehren und mit den Fingern Glasnudeln zu FRESSEN. Oder andauernd den aus dem Weggla mit Senf hinausflutschenden Nürnberger Würstchen nachzuhechten, um zu verhindern, dass sie den appetitlich wirkenden Fussboden besudeln. Nicht selten nämlich mit chirurgischer Genauigkeit immer da, wo vom Stehgaststättenbetreiber geschickt und unabsichtlich ein hungriges Kampfhundi positioniert ist, das darauf wartet sich mit weit aufgerissener Schnauze darauf zu stürzen, um unmissverständlich seine Rechte an der Wurst zu festigen. Dazu kommt in solchen Kaschemmen meistens, dass es Bier nur aus Dosen gibt. Wozu? ***** Bei TTHäbeni stimmt was nicht. ***** D J B r u t a l o @ s c h n u l l i b l u b b e r . c h - ---- kochclub thun der name der gaststätte spricht ja bereits bände und lässt den menueplan der kulinarischen herausforderungen im innern des betriebes in etwa erahnen. so ist auch der ursprung der stehgastronomie (eine vorläuferin der erlebnisgastronomie) begrĂĽndet. stehend bist du schneller beim ĂĽbelkĂĽbel oder wieder an der frischen luft. schick mal ein foto vom frass. ---- @trotzmotzli |